Ein Kernelement von Qualität im Jugendaustausch der AJA-Mitglieder ist die Auswahl, Sicherheit und Betreuung aller Schülerinnen und Schüler, die an den Programmen teilnehmen. 2006 wurde im AJA das Netzwerk Prävention – gegen sexualisierte Gewalt gegründet, eine interne und ständige Arbeitsgruppe, die sich mit Maßnahmen beschäftigt, Programmteilnehmenden den bestmöglichen Schutz während ihres Austausches zu bieten. Im Zuge dessen hat der AJA seine pro-aktive Position im Bereich Prävention in die eigenen Qualitätskriterien aufgenommen sowie Verhaltenskodizes für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter eingeführt.
Prävention beginnt bei der Stärkung der Jugendlichen, geht aber weit darüber hinaus: Ein gezieltes präventives Handeln wird innerhalb der AJA-Mitgliedsorgansiationen auf mehreren Ebenen umgesetzt.