Mit einem Blick von außen neue Erkenntnisse gewinnen

Schule:Global – Mit Coaching nachhaltig zum Ziel

Übergabe des Schule:Global-Siegels an der Heinrich-Hertz-Schule in Hamburg

An Ihrer Schule sollen viele Ideen gleichzeitig umgesetzt werden, die Zeit ist knapp und es fehlt an Unterstützung im Kollegium? Ein Blick von außen kann helfen, den Überblick zu behalten, Ziele zu priorisieren und konkrete Schritte festzulegen.

Ihr persönlicher Coach von Schule:Global bringt diesen Blick von außen mit und unterstützt Sie und Ihre Schule dabei, Ihre Ziele zu verwirklichen und Ihr Kollegium mitzunehmen. Wie oft Sie sich mit Ihrem Coach zu einem Termin verabreden, entscheiden Sie gemeinsam.

So könnten Inhalte und Ergebnisse des Coachings bei Schule:Global aussehen:

Praxisbeispiele

So könnten Inhalte und Ergebnisse des Coachings bei Schule:Global aussehen:

  • Bedarfsanalyse vornehmen – Gemeinsam wird ermittelt, welcher Bedarf an Ihrer Schule für Coaching vorhanden ist und welche Themen Priorität bekommen sollten.
  • Erste Schritte gehen – Anschließend werden die Möglichkeiten identifiziert, welche Schritte Ihre Schule gehen könnte, um (mehr) interkulturelle Bildung zu implementieren, souveräneren Umgang mit Diversität zu erlangen und internationalen Austausch im Schulalltag zu ermöglichen.
  • Aufgaben auf viele Schultern verteilen – Sie und Ihre Kolleg*innen werden im Coaching zum Beispiel beim Erstellen einer Übersicht Ihrer Aktivitäten, beim Entwickeln von neuen Ideen und bei einer sinnvollen Aufgabenverteilung unterstützt.
  • Wissensmanagement betreiben – Mehrere Ansprechpartner*innen Ihrer Schule für ein Thema, etwa für Schulpartnerschaften, werden im Coaching und in Workshops miteinander vernetzt. Bestehende Konzepte können ausgetauscht und um die Ressourcen des Schule:Global-Netzwerks erweitert werden.

Beispiele aus unseren Schulen

 

  • Konkrete Arbeit an Zielen: Was sind Meilensteine, was sind nächste Schritte?
  • Gemeinsam einen Zeitplan erstellen
  • Herausforderungen und Stolpersteine identifizieren, einen Umgang damit finden
  • Beratung zu Möglichkeiten der Finanzierung
  • Beratung zu Infoveranstaltungen und Onlinemessen „Wege ins Ausland“
  • Begleitung der Vor- und Nachbereitung von Austauschprogrammen
  • Begleitung von eTwinning-Projekten
  • Begleitung von Projekttagen und -Wochen

Aus unseren Schule:Global-Schulen

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Coaching an der GHG-Alsdorf
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Teamtag am TFG-Düsseldorf
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Coachingbeispiele

Im Januar 2021 habe ich begonnen mit der Gustav-Heinemann-Gesamtschule zusammenzuarbeiten. Die Schule arbeitet inklusiv und hat eine multinationale Schüler- und Lehrerschaft. Viele mit der Schule verbundene Familien sind besonderen Benachteiligungen ausgesetzt, so dass wir gemeinsam an Wegen gearbeitet haben, Vorbehalte und Hemmnisse, die hinsichtlich internationalen Begegnungsprogrammen bestehen, abzubauen.

In unseren Coachings haben wir als ersten wichtigen Schritt herausgearbeitet, dass die Schulpartnerschaften mit Schulen in Spanien, Frankreich und Italien unterschiedliche Schwerpunkte haben werden, um möglichst viele Schüler*Innen anzusprechen. Insb. neu ist dabei der Schwerpunkt auf Sport, da Sport verbindet und viele Jugendliche anspricht. In diesem Zusammenhang konnte auch die Finanzierung gesichert werden und es wurden Fortbildungen initiiert. 

Weiterhin haben wir erarbeitet, dass den Begegnungen vorbereitende Projekte (Flyer und Film) vorangehen, an denen sich auch Schüler*Innen beteiligen können, die nicht aktiv an einem Austausch teilnehmen wollen oder können, die Teilnahme aber trotzdem entsprechend honoriert wird. 

Im Rahmen von Schule:Global haben die beteiligten Lehrer auch an Workshops teilgenommen, und auch eine Hospitation an einer anderen ausgezeichneten Schule ist geplant. Die daraus gewonnenen Erfahrungen fließen in die weiteren Coachings mit ein befruchten den Prozess mit Hilfe des Netzwerks und der vorhandenen Ressourcen weiter. (Schule:Global-Coachin Marieke Boin Soares)

Das Theodor-Fliedner-Gymnasium in Düsseldorf hat sich mit Schule:Global hohe Ziele gesetzt. Unsere Coaches unterstützen sie dabei aktiv, indem sie Impulse geben, Prozesse moderieren und begleiten und weitere Ansätze und Möglichkeiten der Schulentwicklung aufzeigen.

Ein wesentliches Ziel des TFG ist es, die verschiedenen internationalen Projekte und die bereits vorhandenen sowie zukünftige Projekte und Ansätze zum interkulturellen Lernen zu einem Gesamtkonzept ‚Globales Lernen am TFG‘ mit einem pädagogischen Leitbild zusammenzuführen.

Im Coaching mit Xenia Köstergarten (Schule:Global) wurden die ersten Schritte zur Erreichung des Ziels festgelegt:

Die beiden Lehrkräfte Johannes Fischer und Alfons Scholten stellten ein Team mit Lehrkräften zusammen, die für die Durchführung der bestehenden Projekte am TFG verantwortlich sind. Die Herausforderung lag erst mal darin, ein Umfeld zu schaffen, das es den Teammitgliedern ermöglicht, ungestört vom stressigen Schulalltag in die gemeinsame Arbeit einzusteigen. Mit Unterstützung der Schulleitung konnte dazu ein Teamwochenende (Freitag/Samstag) im Tagungshaus ‚Die Wolfsburg‘ in Mülheim an der Ruhr organisiert werden.

Der erste Tag des Teamwochenendes wurde von unseren Coaches Meike Zepp und Xenia Köstergarten als Workshop mit thematischen Impulsen zu den Themen Kulturbegriff, interkulturelle Bildungsziele, Vorgaben der Kultusministerkonferenz, erfahrungsbasiertes Lernen und weiteren moderiert. Im Vordergrund stand dabei die Verbindung von Theorie und Praxis – also die Frage, inwieweit die Theorie für die gesamte Schulgemeinschaft zur Anwendung gebracht werden kann. Diese Frage führte zu einigen intensiven Diskussionen und zeigte besonders deutlich die grundlegende Motivation des gesamten Teams: Im Vordergrund stand grundsätzlich die Frage nach der Gestaltung eines besonderen und inspirierenden Lernumfelds für alle Schülerinnen und Schüler des TFG.

 Die Lehrkräfte konnten dann mithilfe der thematischen Impulse, dem gemeinsamen Austausch und den begleitenden praktischen Übungen Schwerpunkte für die pädagogische Ausrichtung ihrer Projekte erarbeiten und schließlich für den folgenden Tag Leitfragen und Arbeitsfelder entwickeln.

Das Ergebnis des Teamwochenendes konnte sich sehen lassen:  konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Sichtbarkeit des ‚Globalen Lernens am TFG‘ waren vereinbart worden, die wesentlichen Aspekte des angestrebten Grundsatzpapiers festgelegt, sowie ein gemeinschaftlicher Fahrplan zur Qualitätssicherung und Evaluation der Projekte des Globalen Lernens am TFG erstellt.

Alle teilnehmenden Lehrkräfte zeigten sich sehr zufrieden mit der geleisteten Arbeit und freuten sich besonders über die Möglichkeit, als Team zusammenzuwachsen und gemeinsam an der Gestaltung und Weiterentwicklung ihrer Schule im Bereich ‚Globales Lernen‘ mitzuwirken. Johannes Fischer und Alfons Scholten und ihr Team haben nun die Aufgabe, diesen Team-Spirit in den Schulalltag mitzunehmen und die vereinbarten Maßnahmen für die Schulgemeinschaft umzusetzen. Dabei werden sie weiter von den Schule:Global-Coaches unterstützt.

Fazit: „Das Beispiel des Team-Coachings am TFG zeigt, wie wir als Coaches Lehrkräfte und Schulleitungen in der Schulentwicklung begleiten können, wie wichtig unsere Impulse für die Umsetzung der individuellen Ziele sind und wie wir mit Schule:Global aktiv einen Beitrag zu einem weltoffenen und vielfaltssensiblen Lernumfeld für Schüler*innen leisten können. Besonders inspirierend empfinde ich dabei die engagierten Lehrkräfte, die sich jeden Tag neu für ihre Schulgemeinschaft, vor allem aber für die Schüler*innen einsetzen.“ (Xenia Köstergarten)

Die Wilhelm-Busch Realschule Köln ist seit Anfang Mai mit dem Schule:Global-Siegel ausgezeichnet. Am 17.Juni waren Schul-Coaches Falk Mehl und Nele Beck zum persönlichen Kennenlernen und Erstgespräch an der Schule.

Gemeinsam mit zwei Fachlehrkräften wurden noch offene Fragen zu Schule:Global geklärt und gegenseitige Erwartungen aneinander besprochen. Was sind die nächsten Schritte, die gemeinsam mit Schule:Global an der Wilhelm-Busch Realschule Köln gegangen werden? Zum einen die feierliche Siegelverleihung, die evtl. im Rahmen eines Projekttages zusammen mit Lehrkräften und Schüler*innen stattfinden soll. Anfang August wird ein Workshop mit dem Lehrerkollegium zu dem Thema gehalten, wie mit Schule:Global interkulturelles Lernen und Austausch in den Schulalltag integriert werden können. Dabei kann die Willhelm-Busch Realschule ein Team erstellen, das sich in Zusammenarbeit mit unseren Coaches um die Umsetzung der Ziele der Willhelm-Busch Realschule kümmert.

Die Schul-Coaches Falk Mehl und Nele Beck freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit für die nächsten 3 Jahre, in denen sie die Schule dabei unterstützen ihre selbstgesteckten Ziele umzusetzen.

Seit August 2022 ist das Quirinus Gymnasium Neuss Teil des Schule:Global-Netzwerks. Voller Tatendrang fand Ende August ein erstes Präsenz-Coaching in Neuss mit den Schule:Global-Coaches Falk Mehl und Meike Zepp statt.

Gemeinsam mit der Schulleitung, Herrn Ulrich Dauben, und der zuständigen Lehrkraft wurden gegenseitige Erwartungen an Schule:Global und das Siegel ausgelotet, um die weitere Zusammenarbeit für alle Seiten gewinnbringend und zufriedenstellend gestalten zu können. Für das Quirinus Gymnasium ist klar: Das Schule:Global-Siegel soll an der Schule mit Leben gefüllt werden, um die Schulgemeinschaft für Internationales und Interkulturelles zu begeistern!

Dabei sollen die Schüler*innen des Quirinus Gymnasium sowohl die Chance haben, selbst ins Ausland zu gehen, als auch Gastschüler*innen in Neuss empfangen. Durch Gastfamilienansprache in der Region sollen mehr Familien gefunden werden, die bereit sind eine Austauschüler*in aufzunehmen. Zudem soll der Bereich „Interkulturelle Bildung und Begegnung“ auch im Schulprogramm festgeschrieben werden, um eine nachhaltige Verankerung dessen zu erreichen.

Im Anschluss an den ersten Coaching-Termin wurden Arbeitsgruppen für die einzelnen Ziele gegründet. Um die Schule:Global-Ziele zu erreichen, werden die Aufgaben und Verantwortlichkeiten am Quirinus Gymnasium nämlich auf mehreren Schultern verteilt und unterschiedlichste Akteur*innen mit ins Boot geholt. So kümmert sich ein Team aus drei Lehrkräften um die Planung und Durchführung eines Schulaustauschs. Für die Gewinnung von Gastfamilien wird die Elternschaft involviert und die Erneuerung des Schulprogramms liegt in Händen der erweiterten Schulleitung. Auf diese Weise wird Schule:Global am Quirinus Gymnasium zu einem echten Gemeinschaftswerk.

Als konkrete erste Schritte zur Erreichung der Ziele fand am Quirinus Gymnasium zunächst eine schulinterne Fortbildung zum Thema „Start in den internationalen Schulaustausch“ statt. In einem anschließenden Präsenz-Coaching konnten die Inhalte der Fortbildung für das Quirinus Gymnasium aufgearbeitet werden, sodass die Schule nun einen individuell auf die Bedürfnisse der Schule abgestimmten Fahrplan für die Planung des Schulaustauschs an der Hand hat

Im Oktober 2021 wurde die Eichendorffschule Kelkheim (EDS) – eine kooperative Gesamtschule in Hessen – mit dem Schule:Global-Siegel ausgezeichnet.

Den Kern der Zusammenarbeit mit Schule:Global stellt an der Eichendorffschule die Planung und Durchführung eines Internationalen Kurses dar. In den ersten Schule:Global-Beratungsgesprächen haben C. Stommel (Lehrkraft an der EDS) und Meike Zepp (Schulcoach Schule:Global) gemeinsam das genaue Ziel des Kurses herausgearbeitet: Schüler*innen der Schule zu Multiplikator*innen und Buddies für internationale Aktivitäten der Schule auszubilden. So sollen die Kursteilnehmer*innen beispielsweise ausländische Gastschüler*innen an der Schule willkommen heißen und Aktionen rund um die Themen Diversität, Internationales und Interkulturelles durchführen. Auch bei der interkulturellen Vorbereitung internationaler Fahrten der Schule sollen die Schüler*innen des Internationalen Kurses unterstützen, bspw. in der Erstellung für Schüler*innen attraktive und geeignete Materialien.

In regelmäßigen Coachings wurde die Lehrkraft in ihrem Vorhaben, ein Unterrichtskonzept für den Internationalen Kurs zu erstellen, von Meike Zepp aus dem Schule:Global-Team begleitet. So erarbeiteten sie, ausgehend von der Zielsetzung des Kurses, zunächst einen inhaltlichen Fahrplan für das Jahr, der dabei half, die zahlreichen Konzepte, Übungen und methodische Herangehensweisen an Themenfelder Kultur, Vielfalt, interkulturelle Kommunikation und Anti-Rassismus zu ordnen und für die Schüler*innen sowie für die Schulgemeinschaft in Form von Schulprojekten (z.B. Internationaler Tag der Muttersprachen) zugänglich zu machen. In den folgenden Monaten entstand durch das Coaching regelmäßig ein Raum, um vergangene Stunden zu reflektieren und einen Ausblick auf die jeweils kommenden Stunden zu schaffen.  

Gerade die Verbindung der schulischen und der außerschulischen Perspektiven durch die verantwortliche Lehrkraft und der Schule:Global-Coachin und interkulturelle Trainerin Meike Zepp stellte sich hierbei als besonders wertvoll für die Zusammenarbeit heraus.

Zum Schuljahresende konnte der Internationale Kurs unter Leitung von C. Stommel neben zahlreichen interaktiven AG-Stunden auf einige weitere Highlights zurückblicken, die die Ziele des Kurses noch einmal besonders in den Blick rücken:

  1. Um die Schüler*innen bestmöglich auf ihre Aufgabe als Multiplikator*innen und Buddies vorzubereiten, wurde über Schule:Global ein Workshop zum Thema „Interkulturelle Kommunikation“ angeboten. Dieser wurde von Ehrenamtlichen durchgeführt, die selbst eine längere Zeit mit einer AJA-Organisation im Ausland verbracht haben.
  2. Zum „Internationalen Tag der Muttersprachen“ organisierten die Schüler*innen des Kurses eine ganz besondere Aktion im Foyer der Schule. Auf unterschiedlichen Wegen wurden Schüler*innen dazu eingeladen, die sprachliche Vielfalt ihrer Schulgemeinschaft sichtbar zu machen, wertzuschätzen und einander näher zu bringen. Die Ergebnisse wurden auf Weltkarten, Postern und bunten Zetteln in der Schule ausgestellt und sorgten in den Pausen für viel Interesse und regen Austausch unter den Schülerinnen und Schülern der Schule, die nicht weniger als 40 verschiedene Nationen aufzuweisen hat.
  3. Gegen Ende des Schuljahres wiederholte der Kurs eine solche Ausstellung – diesmal zum Themenkomplex Anti-Rassismus und Vielfalt. Zuvor wurde sich in der AG intensiv mit den Themen beschäftigt. Hervorzuheben ist hier insbesondere auch der Besuch eines von der Kommune organisierten Theaterstücks zum Thema Alltagsrassismus inklusive Reflektion.
  4. Ein weiteres Highlight stellt die Überarbeitung der Vorbereitungsmaterialien für die Englandfahrt der 7. Klassen dar. Auf diese Weise konnten die Schüler*innen ihr im Kurs erlangtes Wissen zu Kultur und Kommunikation ganz praktisch anwenden. Darüber hinaus beteiligten sich die Schüler*innen auch an der Planung und Durchführung eines Vorbereitungsworkshops für die Englandfahrt. Unterstützung erhielten sie dabei erneut von Ehrenamtlichen einer AJA-Austauschorganisation.

Im nächsten Schuljahr geht der Internationale Kurs mit neuen Schüler*innen in die nächste Runde, sodass noch mehr Schüler*innen die Möglichkeit bekommen, sich intensiv mit interkulturellen Thematiken auseinander zu setzen und sie in die Schule zu tragen. Meike Zepp wird die Schule dabei weiterhin durch regelmäßige Coachings, Workshops und die Vernetzung zu anderen Siegelschulen unterstützen. 

Schule:Global

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Das sagen unsere Teilnehmenden

„Das Schule:Global-Coaching finde ich anstrengend schön. Der Blick von Außen und das weite Netzwerk an Bildungsträgern und Partnerschulen helfen uns dabei, unsere Ziele Schritt für Schritt umzusetzen. Unsere Coaches erwarten viel von uns, helfen uns jedoch dabei, nicht den Überblick zu verlieren und motivieren uns immer wieder aufs Neue weiter zu machen. Der Enthusiasmus und die Begeisterung für den Austausch ist ansteckend und schön.“

Lehrkraft aus Bremen

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