Schüleraustausch als Instrument gegen Rassismus, Hass und Ausgrenzung
Die Tatsache, dass in Deutschland zunehmend Menschen anderer Herkunft, Hautfarbe oder kultureller Prägung lautstark und öffentlich beleidigt und verfolgt werden, erfüllt uns mit großer Sorge. Diese gesellschaftlichen Tendenzen können und wollen wir nicht unkommentiert lassen. Wir stellen uns gegen all jene, die Menschen bestimmter Herkunft, kultureller und sozialer Prägung gezielt diskreditieren und ausgrenzen. Hass und Diskriminierung jeglicher Art lehnen wir zutiefst ab.
Wir verstehen unsere internationalen Austauschprogramme als Beitrag zur Förderung einer aktiven Zivilgesellschaft und zur interkulturellen Bildung. Wir sind davon überzeugt, dass das Engagement unserer mehr als 10.000 ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und Gastfamilien ein herausragendes Mittel für die Förderung einer aktiven Zivilgesellschaft und gegen Hass, Rassismus und Ausgrenzung in Deutschland ist.
Lesen Sie hier unser Positionspapier: