Infoflyer und Dokumentationen

Materialien zum Download

Gerne senden wir Ihnen unsere Informationsmaterialien auch per Post zu. Wenden Sie sich dazu bitte per E-Mail (info@aja-org.de) an das AJA-Büro.

AJA-Informationsmaterial

Hier finden Sie Informationen rund um den Tätigkeitsbereich des AJA und seiner Mitgliedsorganisationen: Ziele und Positionen, sowie Netzwerkarbeit und Stipendieninformationen. 

Dokumentationen

Hier finden Sie Stellungnahmen, Positionspapiere und Dokumentationen von Veranstaltungen an denen der AJA beteiligt ist bzw. war. 

Die Tatsache, dass in Deutschland zunehmend Menschen anderer Herkunft, Hautfarbe oder kultureller Prägung lautstark und öffentlich beleidigt und verfolgt werden, erfüllt uns mit Sorge. Dies können und wollen wir nicht unkommentiert lassen.

Hier das Positionspapier als PDF.

Wir sind fest davon überzeugt, dass der gegenseitige langfristige Schüleraustausch dazu beiträgt, Vorurteile abzubauen und Diskriminierung zu verhindern. Der langfristige Schüleraustausch erfährt bisher keine Unterstützung aus öffentlicher Hand
(mit Ausnahme des Parlamentarischen Patenschafts-Programms, PPP). Wir halten es für
richtig, dies zu ändern und schlagen vor, das ehrenamtliche Engagement der Gastfamilien anzuerkennen und finanziell zu unterstützen. 

Hier das Positionspapier als PDF.

Der langfristige Schüleraustausch erfährt bisher keine verbindliche und nachhaltige Unterstützung von Seiten der Auswärtigen Kultur und Bildungspolitik. Es sollte das erklärte Ziel der Bundesrepublik sein, dieses Austauschformat zu fördern.

Hier zum Statement als PDF.

Internationale Jugendpolitik und internationaler Jugend- und Schüleraustausch sind feste Bestandteile der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Kernziele dieses Politikbereichs sind die Förderung der deutschen Sprache und des kulturellen Austausches sowie die Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Deutschland. Vor dem Hintergrund einer zunehmend multipolaren Welt mit neuen Schwerpunkten kommt der Förderung der deutschen Sprache in der Auswärtigen Kulturund Bildungspolitik eine besondere Bedeutung zu. 

Hier zum Antrag als PDF.

Ein Fazit der Interviewstudie: 
Hosting bietet „Erlebnisse, die verbinden“ Eine globale Familie ermöglicht andere Erfahrungen als die Tendenz der Moderne, dass in unserem Leben immer mehr Menschen eine Rolle spielen, die wir nicht persönlich kennen.

Hier zu den Ergebnissen als PDF.

Die Einführung des Erweiterten Führungszeugnisses und dessen Nutzen wird stetig unter Fachleuten diskutiert. Der AJA und seine Mitglieder begrüßen ausdrücklich die Auseinandersetzung mit dem Thema der sexualisierten Gewalt im Schüleraustausch durch die Berichterstattergruppe des Deutschen Bundestags. Die AJA-Organisationen empfehlen die Bildung einer Vertrauensstelle, die die Funktion eines Bindegliedes zwischen dem Deutschen Bundestag und den ausführenden Austauschorganisationen erfüllt.

Hier zum Positionspapier als PDF.

Eine aktuelle Studie von Jürgen Gerhards, Professor für Soziologie an der FU und am DIW Berlin, zeigt unter anderem, dass das Einkommen der Eltern über die Chance der Kinder entscheidet, ob sie an einem Schüleraustausch im Ausland teilnehmen
können. Gerhards befürchtet eine schleichende Privatisierung des Bildungsmarkts.
Dr. Uta Julia Schüler, Repräsentantin des Arbeitskreises gemeinnütziger Jugendaustauschorganisation (AJA) kommentiert dies wie folgt:

Hier zur Pressemitteilung als PDF.

Der zweite Workshop im ForscherPraktiker-Projekt „Interkulturelles Lernen im Hosting“ fand am 24. und 25. Mai an der TU Chemnitz statt mit dem Ziel, die Technik des qualitativen Forschungsinterviews zu vermitteln sowie die Auswahl und Ansprache der zu interviewenden Gastfamilien zu planen.

Hier der Zwischenbericht als PDF.

Am Donnerstag, 04. April 2013 von 11:00 bis 17:00 Uhr fand der Auftakt- und PlanungsWorkshop zum AJA-Projekt „Interkulturelles Lernen im Hosting“ an der TU-Chemnitz statt. Dieser Workshop diente der Vorbereitung des Projektes „Interkulturelles Lernen im Hosting“ sowie der Planung von weiteren Schritten für die Formulierung des Designs.

Hier der Zwischenbericht als PDF.

The EU and/or the Member State should recognise and promote long-term pupil exchange schemes as significant programmes for intercultural dialog among the youth. Therefore the guideline of the EC Directive 2004 / 114 must provide the structure to reduce the complexity of administration procedure for obtaining visa and residence permits for school pupils attending a school exchange scheme.

Hier das Statement als PDF.

Bundesministerin Dr. Kristina Schröder zu Gast beim 3. Parlamentarischen (Grill-) Abend des AJA –Die Ministerin würdigte in Ihrer Rede die Arbeit des AJA und der Mitgliedsorganisationen für den internationalen Jugendaustausch!

Hier die Pressedokumentation als PDF.

Zusammenfassend und ich spreche hier im Namen der AJA-Mitglieder, möchten wir die Bedeutung des langfristigen Schüleraustausch erhöhen und setzen uns für die Stärkung bürgerschaftlichen Engagements ein, für den Abbau bürokratischer Hürden, und für eine regionale Erweiterung des Austausches. Das erklärte Ziel der Bundesrepublik sollte sein, diesen langfristigen Schüleraustausch als Fundament der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu verankern und diesen verbindlich und nachhaltig mit zu gestallten.

Hier die Stellungnahme als PDF.

In ihrer im vergangenen Juni erlassenen „Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i.d.F. vom 02.06.2006) sieht die Kultusministerkonferenz nun aber vor, dass auch im achtjährigen gymnasialen Bildungsgang ein Auslandsaufenthalt bis zur Gesamtdauer eines Jahres auf den Bildungsgang angerechnet werden kann. Damit setzt der Beschluss erneut ein positives Signal, da er die Bedeutung von Auslandsaufenthalten und interkulturellem Lernen als Bestandteil der schulischen Ausbildung in Deutschland ausdrücklich unterstreicht.

Hier die Stellungnahme als PDF.

We are worried that the new regulations for secondary school student exchanges that have recently been proposed by the State Department might effect this transatlantic partnership in a harmful way. We, therefore, would like to comment on the proposed alterations.

Hier die Stellungsnahme als PDF.

Es gibt ein großes Interesse von Schülerinnen und Schülern aus den neuen EU-Mitgliedstaaten sowie aus derzeitigen und zukünftigen Beitrittsländern, ein Austauschjahr in Deutschland zu verbringen, das Interesse deutscher Jugendlicher, ein Jahr lang im osteuropäischen Ausland zu leben, ist deutlich geringer. Deutsche Schülerinnen und Schüler interessieren sich deutlich mehr für ein Austauschjahr in den traditionellen EU-Mitgliedstaaten bzw. den nord- und westeuropäischen Ländern. 

Hier die Stellungnahme als PDF.

16.-18. Februar 2001 Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW)

Hier die Ergebnisdokumentation als PDF.

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