Erfahrungsberichte

AJA Stipendiaten stellen sich vor

Oskar geht mit dem AJA-Stipendium für ein Schuljahr nach Estland (Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.)

Ich bin Oskar, 16 Jahre alt und lebe in der weltbekannten Fachwerkstadt Quedlinburg am Harz. In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes im Harz. Seit ich meine Eignungsprüfung im Mai absolviert habe darf ich auch an Einsätzen teilnehmen. Meine liebsten Hobbys sind Klettern und Computerspiele.

In weniger als einem Monat beginnt mein großes Abenteuer: ich gehe für ein Austauschjahr nach Estland. Als meine Lehrerin im Unterricht erwähnte, dass ich das nächste Schuljahr in Estland verbringen werde, waren meine Mitschüler verwirrt und fragten mich, warum ich mich ausgerechnet für Estland entschieden habe.

Nun, warum ausgerechnet Estland?

Der ausschlaggebende Grund dürfte sein, dass ich nach einem Abenteuer gesucht habe aber gerne in Europa bleiben wollte. Also überlegte ich, über welche Region in Europa ich am wenigsten wusste. Das führte mich zu den baltischen Staaten, und schließlich habe ich mich für Estland entschieden. Estland ist der nordöstlichste Zipfel der EU. Wenn schon in den Osten, dann richtig! Die Geschichte und Kultur des Landes fand ich überaus interessant. Außerdem finde ich, dass Estland die schönste Flagge der drei baltischen Staaten hat :). Je mehr ich mich mit dem Land beschäftigt habe, desto mehr fühlte ich mich in meiner Entscheidung bestätigt. Wie lebt es sich in einem Land, das 50mal größer ist als Berlin ist, aber nicht einmal halb so viele Einwohner hat? Das zu großen Teilen aus Mooren, Wäldern und Inseln besteht und in dem man trotzdem an fast jeden Punkt des Landes Internetzugang hat? In dem die meisten Schulen besser digitalisiert sind als in Deutschland und das bei Pisa-Vergleichen vordere Plätze belegt? In einem Reiseführer habe ich gelesen „Estland ist Europas bestgehütetes Geheimnis“. Das klingt doch spannend! Ich freue mich auf Estland mit seinen malerischen Städten, beeindruckenden Landschaften und der perfekten Mischung aus Tradition und Innovation. Ich bin gespannt darauf, die Esten und ihre Bräuche, Sprache und Lebensweise kennenzulernen.

Ein weiterer Grund für mein Auslandsjahr in Estland ist die Sprache. Für mich klingt sie wirklich schön, aber gleichzeitig kommt sie mir als Deutschen sehr ungewohnt vor. In einem online Kurs habe ich bereits erste Einblicke in die estnische Sprache bekommen. Sie hat keine Artikel, kein Ausdruck für die Zukunft, keine Geschlechter, aber 14 (!!) Fälle! Es wird bestimmt nicht ganz einfach, aber ich möchte sie lernen. Auch weil ich bin überzeugt davon bin, dass das Erlernen einer Sprache der Schlüssel ist, um die Kultur und die Menschen eines Landes wirklich zu verstehen und eine tiefere Verbindung aufzubauen. Ich habe mir auch schon estnische Musik angehört und finde sie zum Teil echt cool.

Neben all den neuen Erfahrungen und dem kulturellen Austausch erwarte ich auch, dass ich mich während meines Aufenthalts in Estland persönlich weiterentwickele und neue Fähigkeiten entwickeln werde. Ich hoffe, mich und meine Ziele im Leben besser kennenzulernen. Es wird sicherlich Herausforderungen mit sich bringen, als zunächst Fremder in einem neuen Land zu sein, aber ich bin bereit, mich ihnen zu stellen und daran zu wachsen. Auf jeden Fall werde ich mit großen, neuen Erfahrungen zurückkehren.

Alles in allem erwarte ich mir von meinem Auslandsjahr in Estland eine erlebnisreiche Zeit voller Entdeckungen und unvergesslicher Erlebnisse. Ich freue mich darauf, neue Freundschaften zu schließen, meine Perspektive zu erweitern und das Land genauer kennenzulernen.

Thekla geht mit dem AJA-Stipendium für ein Schuljahr nach Argentinien (Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.)

Hallo, ich bin Thekla, bald 16, komme aus Berlin und werde das nächste Schuljahr in Argentinien verbringen, in der nördlich gelegenen Provinz Santa Fe.

Dass ich einmal ins Ausland gehen will, so wie mein großer Bruder, stand schon lange für mich fest. Und zwar am liebsten nach Australien. Als ich dann aber meine Länderwahl angeben musste und mich mehr mit den angebotenen Ländern beschäftigt habe, hat sich meine Meinung noch einmal geändert, statt Australien nun Argentinien. Zwar fangen beide Länder mit A an und liegen beide auf der Südhalbkugel – Weihnachten im Sommer! -, mehr haben sie aber kaum gemeinsam.

Meinen Austausch wollte ich am liebsten in einem Land machen, dessen Sprache ich noch nicht spreche, da mir das Lernen von neuen Sprachen viel Spaß macht. Ich lerne zurzeit drei Fremdsprachen. Als eine sehr weit verbreitete Sprache hat sich da Spanisch angeboten. So habe ich mich letztendlich für Argentinien entschieden.

Noch spreche ich kaum Spanisch, aber habe vor kurzem einen Intensivkurs für lateinamerikanisches Spanisch, denn Spanisch ist nicht gleich Spanisch, besucht.  Derzeit schaffe ich erst gerade so eine kurze Vorstellung, bin aber sehr optimistisch, dass ich schnell dazu lernen werde.

Allgemein weiß ich noch gar nicht so viel über Argentinien, außer den Klischees vom Fußball-Land und dass es viele Rinder gibt. Für mich macht es das aber nur noch interessanter. Denn ich gehe eher unvoreingenommen in den Austausch, ohne vorher bereits alles erzählt bekommen zu haben von ehemaligen Austauschschüler*innen.

Ich denke, in meinem Austausch werde ich nicht nur sehr viel über dieses Land, seine Kultur, Natur und seine Menschen lernen, sondern auch erwachsener und selbstständiger werden. Ich werde mit vielen neuen Situationen konfrontiert, aber lernen mit diesen umzugehen. Eine Fähigkeit, die auf jeden Fall nicht schaden kann. Mein Spanisch werde ich auch wahrscheinlich deutlich verbessern.

Ich bin meiner Familie sehr dankbar, diese Chance nutzen zu können, für ein ganzes Jahr ins Ausland zu gehen, um meinen eigenen Horizont in vielen Punkten zu erweitern. Wer kann schon sagen, dass sie mit 16 für ein Jahr am gefühlt anderen Ende der Welt gelebt hat?

Hier in Deutschland spiele ich seit fast zehn Jahren Geige, und das sogar in zwei Orchestern. Am liebsten möchte ich in Argentinien Tango spielen lernen. Somit habe ich dann auch etwas, das ich wieder mit nach Deutschland zurückbringen und hier weitergeben kann. In meiner Freizeit spiele ich neben Geige auch noch Klavier. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich in meiner Kirchengemeinde, insbesondere in der Arbeit mit Jugendlichen.

Neben Tango spielen lernen möchte ich auch unbedingt Mate-Tee aus diesen bekannten Thermoskannen einmal probieren.

Ich freue mich sehr auf meinen Austausch und kann kaum erwarten, dass es endlich bald losgeht. Mein Koffer ist momentan zwar noch leer, mein Kalender bis zur Abreise aber voll mit Terminen, Freunde verabschieden, Visum abholen, mein Geburtstag …

Stella geht mit dem AJA-Stipendium für ein Schuljahr nach Ecuador (Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.)

Ich möchte ab August ein Auslandsjahr in Ecuador verbringen. Ich freue mich darauf die Kultur kennenzulernen und wie dort der Alltag gestalten wird. Ich kann es auch kaum erwarten meine Gastfamilie und meine neuen Freunde kennenzulernen. Außerdem bin ich schon gespannt, was der Unterschied bei der Stimmung und dem Verhalten der Menschen hier und in Ecuador ist. Denn als ich in meiner Grundschulzeit für ein paar Monate in Brasilien gewohnt habe, fand ich es sehr schön wie herzlich und gastfreundlich die Menschen dort waren. Ich denke oft darüber nach, wie mich das verändern wird und wie ich mich entwickelt haben werde, wenn ich wieder nach Deutschland komme.

Da ich mich bei “FridaysForFuture“ engagiere, interessiert mich auch sehr die Natur und der Umweltschutz in Ecuador. In ein Land mit einer sehr hohen Artenvielfalt und ein Teil des Amazonas drin liegt, finde ich es sehr interessant. Ich habe gelesen, dass Ecuador zu den Ländern mit den höchsten Abholzraten gehört. Das macht mich irgendwie traurig, aber gleichzeitig ist das auch einer der Gründe, weshalb ich dort hingehen möchte.

Falls ich in Quito wohne oder es mal besuchen gehen werde, möchte ich mir gerne die Bilder des Künstlers des 16. Jahrhunderts Hernando des la Cruz über das ländliche Leben der indigenen Bevölkerung anschauen. Natürlich freue ich mich auch darauf die Sprache zu lernen und welche landeseigene Wörter es gibt. Auch, wie Gedanken und Gefühle in der Sprache ausdrückst und wie das auch meine Gedanken beeinflusst.

Stella AJA Stipendiatin

Gina geht mit dem AJA-Stipendium für ein Schuljahr in die USA (Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V.)

Mein Name ist Gina, ich bin 15 Jahre alt und gehe für 10 Monate in die USA. Ich habe mich für dieses Land entschieden, weil mich interessiert wie das tägliche Leben dort wirklich aussieht, im Gegensatz zu dem „typisch Amerikanischen“, das man aus Hollywood-Filmen kennt. Große Städte fand ich schon immer cool und in den USA ist alles nochmal viel größer. Aber auch die scheinbar unendlich weiten Wüsten, wie in Arizona, finde ich wunderschön.

Am meisten freue ich mich auf die Schule, da ich sehr gespannt auf den „Highschool Spirit“, den  Unterricht und den Schulalltag bin. Ich habe mich entschieden einen Schüleraustausch zu machen, da ich schon mehrmals für 2 Wochen alleine im Ausland war, wie in Frankreich und England. Diese Zeit ging für mich viel zu schnell vorbei und so entstand der Wunsch länger in einem anderen Land zu leben. Außerdem finde ich, dass Schüleraustausche sehr viel Spaß machen, man eine neue Kultur kennen lernt, seine Sprache verbessern kann, man sein Selbstbewusstsein und generell seinen Charakter stärkt. Ich lerne mich in einer neuen Umgebung besser einzufinden, auf Menschen zuzugehen und selbstständiger zu werden.

Gina AJA Stipendiatin

Josephine geht mit dem AJA-Stipendium für ein Schuljahr nach England (Experiment e.V.)

Hallo ihr Reisefreudigen, Weltenbummler oder einfach nur Interessenten!

Mein Name ist Josephine, aber Josi gefällt mir besser. Ich bin 18 Jahre alt, komme aus einer Kleinstadt in der Nähe vom wunderschönen Leipzig, was Sachsen zu meinem Bundesland macht und ich werde das Schuljahr 2017/ 18 an einer englischen High School verbringen.

Jetzt weißt du, wie ich heiße, wo ich wohne und wie meine Zukunft (na ja, zumindest mein nächstes Jahr) aussehen wird. Aber macht das Menschen zu dem, was sie sind? Und wer bin ich eigentlich? Das ist eine Frage, die ich mir selbst häufiger stelle und das ist auch ein Grund dafür, warum ich ein Jahr lang in einem anderen Land leben möchte: um ein Stück mehr darüber heraus zu finden wer ich bin, wie Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund sind, warum wir alle so anders sind und dadurch wieder gleich.

Ein Jahr in einer völlig fremden Situation auf sich allein gestellt zu sein, macht mich glücklich, macht mir Angst, aber vor allem macht es mich neugierig. Ich denke, solch eine Erfahrung, welche mir dieses Auslandsjahr schenkt, ist einmalig und wird nur wenigen Menschen zu Teil. Und genau deshalb gibt es für mich mindestens eine Million Gründe, warum ich es schon so lange so sehr möchte. Wichtige Charakterzüge für das spätere Leben in der unheimlichen Welt der Erwachsenen zu entwickeln, aus seiner Komfortzone auszubrechen, mutig zu sein und mehr Verständnis gegenüber anderen Menschen und Kulturen zu haben, machen diesen Aufenthalt im Ausland für mich so attraktiv.

Aber warum eigentlich England? Seitdem ich mit Experiment e.V. einen Monat in England verbracht habe, gibt es für mich keine andere Option mehr. Selbst ich dachte: „Europäische Länder sind doch irgendwie alle gleich.“ Aber so ist es nicht. Als ich den Massentourismus hinter mir gelassen hatte und in einer englischen Gastfamilie lebte, habe ich mich kopfüber in die Landschaft, die Kultur und vor allem in die Menschen verliebt.

Ich kann jedem, der interessiert an einem Auslandsaufenthalt ist, England nur empfehlen, aber die Wahl des Ziellandes ist sehr individuell und sollte jeder für sich selbst treffen. Ich danke Experiment e.V. und dem AJA unglaublich dafür, dass sie meinen nun bereits vier Jahre andauernden Traum von einem Auslandsjahr durch das AJA-Stipendium ermöglicht haben!

Josephine AJA Stipendiatin

Anna-Sophie geht mit dem AJA-Stipendium für ein Schuljahr nach Spanien (Experiment e.V.)

„Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.“ Während Oskar Wilde seine aufregendsten Tage schon durchlebt hat, hoffe ich, dass ich gerade nächstes Jahr viele dieser Tage erleben darf. Mein Name ist Anna, ich bin vor kurzem 16 Jahre alt geworden und werde das nächste Schuljahr in Spanien verbringen. Als ich von einer Freundin erfahren habe, dass sie ein Jahr in Frankreich verbringen wird, war mein Interesse geweckt. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir noch nicht vorstellen, tatsächlich ein Jahr alleine im Ausland zu verbringen. Durch kleinere Auslandsaufenthalte im Rahmen von Schüleraustauschen hatte ich zwar in Ungarn und Serbien schon andere Kulturen kennengelernt, die Möglichkeit eines Auslandsjahres hatte ich jedoch noch nie in Betracht gezogen. 

Gereizt davon, Neues zu entdecken und viele Erfahrungen und Erinnerungen zu sammeln, habe ich mich schließlich bei Experiment e.V. beworben. Die Versuchung, ein ganzes Jahr in einem anderen Land zu leben, in Kontakt mit den dort lebenden Menschen zu treten und damit selbst ein Teil dieses Landes zu werden, war einfach zu groß. Außerdem konnten mir alle Schüler, die eine gewisse Zeit im Ausland verbracht haben, schildern, wie toll ihre Zeit im Gastland war und wie sehr sie ihr Leben bereichert hat.

Spanier werden in meinen Schulbüchern oft als leidenschaftliche Flamenco-Tänzer dargestellt, die im sonnigen Spanien Siesta halten und Tortillas essen. Natürlich sind diese Vorurteile nicht auf die gesamte Bevölkerung zutreffend und ich hoffe, ich werde viel Spaß haben, das selbst zu überprüfen. In Erfahrungsberichten wird vor allem die Offenheit und Gastfreundlichkeit der Spanier bewundert, sodass sich einzuleben keine zu große Herausforderung sein sollte. Auch die Möglichkeit, meine Spanischkenntnisse zu verbessern ist ein großer Vorteil, der jedoch hinter kulturellem Austausch nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Am meisten freue ich mich darauf, Spanien, die Spanier und die spanische Lebensweise kennenzulernen. Ich bin mir sicher, dass sich ungewohnte Situationen meistern lassen und mein Horizont sich erweitern wird. Freundschaften schließen, die spanische Schule besuchen und anfangen in Spanisch zu träumen. Alle diese Gründe sorgen heute schon, drei Monate vor der eigentlichen Abreise, dafür, dass ich grinsend an meinem Schreibtisch sitze. An dieser Stelle kann ich mich einfach nur noch einmal beim AJA-Dachverband und Experiment e.V. für diese unfassbare Möglichkeit und ihre Unterstützung bedanken.

Anna Sophie AJA Stipendiatin

Sarah geht mit dem AJA-Stipendium für ein Jahr in die USA (Open Door International e.V.)

Hallo, ich heiße Sarah und bin 16 Jahre alt. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit Tieren, besonders mit Pferden. Deshalb bringe ich mich gerne in meinem Reitverein ein. Zudem spiele ich leidenschaftlich Klarinette und Saxofon im Verein und mit Freunden. Ab August werde ich, dank AJA, für 10 Monate in den USA in einer Gastfamilie leben, auf die ich mich schon sehr freue! Für einen Austausch entschied ich mich, um eine neue Kultur hautnah zu erleben und in das amerikanische Alltagsleben komplett eintauchen zu können. Mich fasziniert mein Austauschland besonders auf Grund der vielen unterschiedlichen Kulturen, der Sprache, des „American way of life“ und der Vielfalt der Natur. Ganz besonders freue ich mich eine High School besuchen zu dürfen, hoffentlich jeden Tag mit einem gelben, typisch amerikanischen Schulbus fahren zu können und neue, internationale Freundschaften zu knüpfen.

Sarah AJA Stipendiatin

Rahel geht mit dem AJA-Stipendium für ein Schuljahr nach England (Open Door International e.V.)

Hallo! Mein Name ist Rahel und ich bin 15 Jahre alt. Neben der Schule mache ich Karate (auch als Co-Trainerin und Kampfrichterin), spiele Harfe, mache Kinderkirche und arbeite samstags auf dem Wochenmarkt, um meine Harfe abzuzahlen. Auch Bücher, Musik, Familie und Freunde sind natürlich wichtig. Da ich von der Schule nie für einen Austausch ausgelost wurde, beschloss ich, mich selbst um einen zu kümmern. Es sollte nur für wenige Monate sein, alle meine „Traum-Zielländer“ lagen in den unterschiedlichsten Teilen der Welt und waren sehr weit weg. Das Ergebnis ist, dass ich für zehn Monate nach Großbritannien gehen werde… Wie es dazu kam, weiß ich selbst nicht so genau, aber ich freue mich unglaublich! Ich bin sehr gespannt, die Kultur dort zu erleben und möchte natürlich ganz viele tolle Menschen kennenlernen. Sicherlich steht mir eine Zeit voll von unvergesslichen Erfahrungen bevor. Es ist wirklich unfassbar, dass ich die Chance auf dieses Erlebnis bekomme!

Rahel AJA Stipendiatin

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